gewöhnlicher Wasserdost im Garten

Gewöhnlicher Wasserdost – Eupatorium Cannabinum – heiß begehrt

Der gewöhnliche Wasserdost hat von sich aus irgendwann beschlossen mich auf sich aufmerksam zu machen, in dem er sich gut für mich sichtbar direkt an meiner Terrasse selbst ausgesät hat.
Ich kann wirklich nur jedem empfehlen nicht immer alles sofort rauszurupfen, nur weil man es nicht eigenhändig gepflanzt hat. Die Natur weiß es besser als wir. Glaubt es mit. Pflanzen wissen schon ganz gut wo sie z.B. eine gute Basis zum wachsen haben. Sie suchen sich ein Plätzchen, fangen gerade an fröhlich die ersten Blätter auszustrecken und dann kommt der ambitionierte Hobbygärtner daher, schimpft es Unkraut, rupft es aus, ohne zu wissen was ihm dort eigentlich blühen wollte.
Noch besser, um dann später das ausgewachsene Exemplar, natürlich gekauft im Laden, an anderer Stelle im Garten wieder einzupflanzen. Nun ja und die Pflanze geht dann ein, weil, oh wunder, der Standort leider nicht so geeignet war.
Ich habe selbst schon versucht Wilkräuter aus zu pflanzen…es macht leider nicht viel Sinn. Sie sind mir fast immer eingegangen. Nehmt lieber, was die Natur euch anbietet und seid im besten Fall dankbar dafür. 

Allgemeine Informationen über den Wasserdost

wächst krautig

Eckdaten

  • Standort: 
  • Boden:
  • Wuchshöhe: 50 – 175cm
  • Blütezeit: Juli – September
  • Giftigkeit: 
  • Inhaltsstoffe: 

Nützlich für Insekten

wichtige Nektarquelle für verschiedene Insekten. Zu den Schmetterlingen, die ihn zum Trinken aufsuchen, gehören beispielsweise der Admiral, der C-Falter, der Distelfalter, das Landkärtchen und das Große Ochsenauge 

Besonderheiten

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